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MEG-Langenau geht eigene Wege in der Milchvermarktung

„Wir verhandeln unsere Milch im Auftrag unserer Mitglieder. Wenn sich was verschiebt, wollen wir reagieren können“, berichten Gerhard Wolf (l.) und Jochen Häckel, die beiden Vorstände der MEG Langenau. Nicht auf dem Bild ist der dritte im Vorstand, Martin Schwarz. © bor
Früher bei den Allgäuland-Käsereien, seit nunmehr zwei Jahren bei Gropper. Und übermorgen vielleicht ganz woanders. Aus heutiger Sicht war die MEG-Gründung längst überfällig. Gerhard Wolf und Jochen Häckel, beide im Vorstand der MEG-Langenau, ziehen im Gespräch mit BWagrar eine positive Bilanz.

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„Wir verhandeln unsere Milch im Auftrag unserer Mitglieder. Wenn sich was verschiebt, wollen wir reagieren können“, berichten Gerhard Wolf (l.) und Jochen Häckel, die beiden Vorstände der MEG Langenau. Nicht auf dem Bild ist der dritte im Vorstand, Martin Schwarz.
„Wir verhandeln unsere Milch im Auftrag unserer Mitglieder. Wenn sich was verschiebt, wollen wir reagieren können“, berichten Gerhard Wolf (l.) und Jochen Häckel, die beiden Vorstände der MEG Langenau. Nicht auf dem Bild ist der dritte im Vorstand, Martin Schwarz.bor
"Wir waren damals im Butterwerk Langenau eG 80 bis 90 aktive Milcherzeuger. Rund 60 sind 2009 zur neu gegründeten MEG mitgegangen“, erinnert sich Gerhard Wolf. Wolf ist zusammen mit Jochen Häckel und Martin Schwarz im Vorstand der Milcherzeugergemeinschaft Langenau. Im Beirat sitzen insgesamt zwölf Mitglieder aus denen heraus der Vorstand gewählt wird. Grund für die Neugründung war die über mehrere Jahre unbefriedigende Erlössituation bei den damaligen Allgäuland-Käsereien, bei denen das Butterwerk Langenau eG Mitglied war. „Wegen Abhängigkeiten und Sachzwängen im Allgäuland-Geflecht konnte die Genossenschaft nicht mehr im Sinne ihrer Mitglieder handeln“, sagt Wolf. Und: „Durch einen Beschluss auf der Generalversammlung haben wir es...
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