Die Finalisten aus dem Ländle
Über 90 Familien haben sich für den Titel „Agrar-Familie 2018“ beworben. Zwölf von ihnen sind von den Wochenblättern des Netzwerks Agrarmedien ausgewählt worden und stehen nun im Finale. Ab dem 24. August können Sie unter www.agrar-familie.de abstimmen, wer den Titel bekommen soll. Tag für Tag mit einer Stimme für Ihren Favoriten. Wir von BWagrar wollen Ihnen einen Tipp geben: Klicken Sie doch für unsere Finalisten Familie Brunner aus Hayingen und Familie Weibler aus Bretzfeld!
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Wir schicken zum einen Familie Brunner aus Hayingen-Münzdorf ins Rennen. Wer im Auftrag von schwäbischer Herzlichkeit arbeitet, dem gehen die Ideen nicht so schnell aus. Damit auf dem Hof Brunner alles rund läuft, halten die drei Generationen fest zusammen. Angepackt wird, wo Not am Mann ist, egal ob in der klassischen Landwirtschaft mit Muttersauenhaltung, Ackerbau und Energieerzeugung, beim Wohl der Gäste, die sich in den Gruppenunterkünften auf dem Hof erholen, oder beim Zubereiten der schwäbischen Spezialitäten für das Landfrauen-Catering. Ein Anliegen wird dabei nicht aus den Augen verloren: Die heimische Landwirtschaft mit allen Sinnen erlebbar zu machen.
Aus Bretzfeld kommen unsere zweiten Finalisten, Familie Weibler. Knapp 600 Mastbullen, 50 Hektar Ackerfläche, 28 Hektar Rebfläche, eine mobile Ochsenbraterei, ein gastronomischer Betrieb und ein Energiekonzept, das ihren Heimatort Siebeneich zum Bioenergiedorf gemacht hat – Familie Weibler setzt auf mehr als ein Pferd. Die Nähe zum Verbraucher ist ihnen wichtig. Egal ob im Weinberg, bei Hofführungen, im 24/7 offenen Stall oder bei Hoffesten – Weiblers haben ein offenes Ohr für ihre Kunden. Die Brüder Konrad, Christof und Lorenz haben eigene Aufgabenbereiche. Dennoch arbeiten sie Hand in Hand, immer mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Eltern.
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