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Gen-Kartoffel: BVL sieht keine Risiken

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat am 30. April der BASF Plant Science GmbH die Freisetzung gentechnisch veränderter Kartoffeln unter Auflagen genehmigt. Gestattet wurde die Freisetzung der so genannten „Amflora“-Kartoffel auf einer Fläche in der Gemeinde Bütow (Mecklenburg-Vorpommern). Das BVL sieht keine Risiken für Mensch und Umwelt.

Veröffentlicht am
Geplant ist, die gentechnisch veränderten Kartoffeln in den Jahren 2009 und 2010 auf einer Fläche von maximal 20 Hektar freizusetzen. Eine ähnliche Freisetzung wurde bereits im Jahr 2007 vom BVL genehmigt. Bei der Europäischen Union liegen Anträge auf Genehmigung des Inverkehrbringens für gentechnisch veränderte „Amflora“-Kartoffeln vor. Die Entscheidung über diese Anträge steht noch aus. Das BVL kommt in seiner Sicherheitsbewertung zu dem Schluss, dass von dem Freisetzungsversuch keine schädlichen Einflüsse auf Menschen und Tiere sowie auf die Umwelt zu erwarten sind, verfügt aber vorsorglich Sicherheitsmaßnahmen. Um eine Verbreitung der bislang nicht zum Inverkehrbringen zugelassenen gentechnisch veränderten Kartoffeln zu verhindern,...
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