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Versuche mit gentechnisch veränderten Kartoffeln in Ostdeutschland

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat
heute die Freisetzungen gentechnisch veränderter Kartoffeln zu
wissenschaftlichen Zwecken unter Sicherheitsauflagen genehmigt. Die
Freisetzungsflächen liegen in der Gemeinde Thulendorf in
Mecklenburg-Vorpommern und in der Gemeinde Ausleben in Sachsen-Anhalt.

Veröffentlicht am
Am Standort Thulendorf ist eine maximal 547 Quadratmeter große, am Standort Ausleben eine maximal 190 Quadratmeter große Freisetzungsfläche vorgesehen. Das BVL hat der Universität Rostock genehmigt, zwischen 2009 und 2012 eine jährlich wechselnde Zahl gentechnisch veränderter Kartoffeln zu pflanzen. Die Obergrenze am Standort Thulendorf liegt bei 2573 Pflanzen, am Standort Ausleben bei 832. Die erzeugten Kartoffeln werden vom Antragsteller analysiert und sind anschließend zu vernichten. Das BVL kommt in seiner Sicherheitsbewertung zu dem Schluss, dass von dem Freisetzungsversuch keine schädlichen Einflüsse auf Menschen und Tieren sowie für die Umwelt zu erwarten sind, verfügt aber vorsorglich Sicherheitsmaßnahmen. Der Öffentlichkeit wurde...
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