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Ergebnisse von bundesweitem GVO-Saatgut-Monitoring liegen vor

Wie das baden-württembergische Umweltministerium und das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am 12. Mai 2009 mitteilten, liegen die Ergebnisse des bundesweiten Monitorings von gentechnisch verändertem Maissaatgut (GVO) vor. Dabei wurde bei einer Untersuchung in Sachsen festgestellt, dass in einer Charge von konventionellem Maissaatgut geringe Spuren der gentechnisch veränderten Maislinie NK 603 enthalten sind.

Veröffentlicht am
Die Gehalte liegen unterhalb der Bestimmungsgrenze von 0,1 Prozent und über der Nachweisgrenze von 0,03 Prozent. NK 603 hat eine Zulassung der EU zur Verwendung als Futtermittel und als Nahrungsmittel. NK 603 darf jedoch in der EU nicht angebaut beziehungsweise ausgesät werden. Bei dem in Sachsen untersuchten Saatgut handelt es sich um eine Maissorte, die insbesondere zur Erzeugung von Energie in Biogasanlagen genutzt wird. Da sich die Sorte vor allem für sehr gute, klimatisch günstige Maisstandorte eignet, wurde das Saatgut nur in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verkauft. Zum Zeitpunkt des Abschluss der Untersuchungen in Sachsen war das besagte Saatgut zum großen Teil bereits ausgesät. Die Behörden der Länder Baden - Württemberg...
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