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Gemeinsam in Europa gegen invasive Arten und Quarantäneschaderreger

Erster europaweiter Workshop am Julius Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig bereitet länderübergreifende Forschung vor, die Grundlage für neue pflanzengesundheitliche Regelungen ist. Auf dem Workshop wurde das Fundament gelegt für zukünftige länderübergreifende Forschung zu neu eingeschleppten Organismen, die Europas Kultur- und Naturlandschaft bedrohen.

Veröffentlicht am
Durch globalen Handel mit Pflanzen und Pflanzenprodukten, weltweiten Güterverkehr und Tourismus gelangen Insekten, Pilze, Bakterien und Viren aber auch Pflanzen zu uns, die hier massive ökonomische und ökologische Schäden anrichten, wenn ihnen nicht durch Transportvorschriften, Einfuhrkontrollen, sanitäre Maßnahmen bzw. durch gezielte Bekämpfung Einhalt geboten wird. Solche pflanzengesundheitlichen Regelungen auf EU-Ebene, die die Ein- und Verschleppung von Schadorganismen verhindern, müssen wissenschaftlich gerechtfertigt sein. Die dafür notwendige phytosanitäre (pflanzengesundheitliche) Forschung soll zukünftig besser vernetzt werden. Das haben Verantwortliche der Länder auf dem ersten internationalen EUPHRESCO-Workshop in Braunschweig...
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