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Auswirkungen transgener Kartoffeln auf die Bodenqualität

Ein Forscherteam unter Leitung der Technischen Universität München hat in den letzten drei Jahren den Einfluss verschiedener Kartoffelsorten auf die Bodenqualität untersucht. Ein breites Sortenspektrum wurde in die Untersuchungen einbezogen: Klassische Sorten, gentechnisch veränderte (gv-)Linien sowie deren Wildtyp. Die gv-Kartoffeln reichern in ihren Knollen Zeaxanthin an, ein Carotinoid, das vor der Altersblindheit schützen soll. Über die Ergebnisse und deren Bedeutung für die Sicherheitsforschung sprach bioSicherheit mit dem Leiter der Forschungsgruppe Michael Schloter.

Veröffentlicht am
Dr. Michael Schloter, Helmholtz Zentrum München, Institut für Bodenökologie, ist Leiter der Forschungsgruppe aus Mikrobiologen, Pflanzenzüchtern, Pflanzenernährern und Agrarwissenschaftlern. bioSicherhehit: Um welche Fragestellungen ging es in Ihrem Forschungsprojekt? Michael Schloter: Wir hatten zwei Untersuchungsschwerpunkte: Zum einen wollten wir wissen, ob die gentechnische Veränderung über die beabsichtigte Anreicherung von Zeaxanthin hinaus zu weiteren unerwarteten Veränderungen im Phänotyp der Pflanze führt. Zum anderen interessierte uns der Einfluss der genetischen Modifikation auf die Funktion mikrobieller Gemeinschaften im Wurzelraum und in der Streu. Wir sind dabei von der Hypothese ausgegangen, dass eine gentechnische...
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