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Substratkosten durch Fruchtfolge bbeinflussen

Steigende Rohstoffpreise zwingen die Biogasanlagenbetreiber zum Nachdenken, wie die Substratkosten in Grenzen gehalten werden können. Als wichtigste Futtergrundlage für Biogasanlagen gelten nach wie vor Silomais, GPS, Grassilage und Getreide. Als neues Kriterium kommt in neuester Zeit noch hinzu, dass durch den Maiswurzelbohrer in manchen Regionen der Umfang des Maisanbaus eingeschränkt werden muss.

Veröffentlicht am
Beim Einsatz von Getreide in Biogasanlagen kann aus 1 t Getreide ein Stromerlös von rund 200 Euro erwirtschaftet werden. Somit decken die Stromerlöse bei der Getreidevergärung kaum die Rohstoffkosten. Daraus resultieren die Überlegungen, wie Kosten eingespart werden können und ob durch eine Doppelnutzung der Fläche die Produktionskosten gesenkt werden können. In einer Modellrechnung sollen diese Überlegungen konkretisiert werden. Bei einer Doppelnutzung der Ackerfläche sind neben den Kosten der Biomassebereitstellung eine ausgeglichene Humusbilanz ein weiteres wichtiges Kriterium. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Pflanzen für das Wachstum genügend Wasser zur Verfügung haben müssen. Zudem sind Pflanzen wie Hirse oder Sudangras...
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