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In Österreich läuft das Schulobstprogramm an

Im Gegensatz zu Deutschland, wo Bund und Länder nach wie vor um die Kofinanzierung des Schulobstprogramms streiten, hat Österreich Nägel mit Köpfen gemacht. Dort startet das von der EU-mitfinanzierte Schulobstprogramm in der ersten Oktoberwoche an rund 300 Schulen mit rund 80.000 Kindern der Klassen ein bis vier, vorerst über einen Zeitraum von drei bis fünf Wochen. Dabei sollen ausschließlich "Produkte mit Schale"  und somit zunächst Äpfel und Zwetschgen verteilt werden.

 

Veröffentlicht am
Organisiert wird die Startaktion von der Agrarmarkt Austria (AMA), einer vergleichbaren Einrichtung zur früheren CMA hierzulande. "Mit dem neuen Schulobstprogramm wollen wir die Ernährungsgewohnheiten von Kindern positive be4einflussen und den Obst- und Gemüsekonsum erhöhen. Schulkinder sollen den Zusammenhang zwischen Ernährung, Herkunft und Herstellung von Lebensmitteln, Landwirtschaft und Umwelt verstehen", kommentiert der für Lebensmittel zuständige Minister Niki Berlakovich die Initiative, die er gemeinsam mit Ernährungsberaterin Sasha Walleczek und der Obst- und Gemüse-Managarin von der AMA, Karin Silberbauer, vorstellte. In der Pilotphase des Projekts sollen je Schulkind 15 Portionen zu 120 g kostenlos drei bis fünf Mal...
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