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Feldhygiene: Vorbeugen ist besser als …

Für Landwirte und Gemüseerzeuger bedeutet Feldhygiene, die Anbauplanung und Kulturmaßnahmen so zu gestalten, dass Unkräuter möglichst nicht zur Vermehrung kommen und der Befallsdruck von Schädlingen und Krankheiten für Nachbar- und Folgekulturen minimiert wird. Dr. Michael Ernst, Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft, Stuttgart-Hohenheim, gibt Hinweise.
Veröffentlicht am
Als vor Jahren Gemüsegärtner auf landwirtschaftlichen Tauschflächen Feldgemüse anbauten und auch Landwirte in den Feldgemüsebau verstärkt einstiegen, waren viele erstaunt über den Kulturerfolg auf diesen für den Gemüsebau jungfräulichen Böden. Probleme mit Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern waren die Ausnahme. Verwilderung verhindern Dieses Bild hat sich mancherorts grundsätzlich geändert. Wollte man die ganze Problematik für die verschiedenen Gemüsekulturen deutlich machen, so würde dies ein ganzes Buch füllen. Es soll aber an wenigen Beispielen (Hirtentäschelkraut, Kohlhernie, Nematoden) gezeigt werden, wie brisant das Thema ist. Problemunkräuter im Gemüsebau sind wegen der vergleichsweise kurzen Kulturdauer und der intensiveren...
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