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Warnung vor sorglosem Umgang mit Fruchtfolgen

Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer hat vor einem sorglosen Umgang mit Fruchtfolgen gewarnt. „Besonders beim dauerhaften Anbau von Mais besteht die Gefahr, dass sich der Maiswurzelbohrer ausbreitet und die Ernte verdirbt“, erklärte er Mitte Oktober in Dresden.
Veröffentlicht am
Reine Monokultur, also der dauerhafte Anbau von Mais über mehrere Jahre, sei zwar nur auf einem Prozent der Maisanbau äche in Sachsen festzustellen; eine Zunahme gebe es jedoch bei der sogenannten Selbstfolge, also dem Anbau von Mais auf Flächen, auf denen unmittelbar zuvor schon Mais angebaut worden sei. Natürlich müssten sich Landwirte auch auf den Markt einstellen, so der Minister weiter. Bei allem Verständnis aber für den Anbau von Fruchtarten, die sich gut verkaufen oder verwerten ließen: Wer aus ökonomischen Gründen durch Selbstfolge ein hohes Risiko eingehe, könne vielleicht bald gar nichts mehr verkaufen, weil Schädlinge wie der Maiswurzelbohrer die Ernte zunichte machten. „Ich möchte, dass uns die bitteren Erfahrungen der...
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