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Vier Millionen für das Schulobstprogramm im Land

In  Baden-Württemberg soll die Kofinanziureung des EU-Schulobstprogramms in Höhe von zwei Millionen Euro nicht aus Landesmitteln, sondern von den Kommunen, von Sponsoren oder Eltern geleistet werden. Das geht aus den Planungen des Landwirtschaftsministeriums in Stuttgart hervor. Aus EU-Mitteln stehen in Baden-Württemberg zur Umsetzung des Programms ebenfalls rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.

Veröffentlicht am
Profitieren könnten von den verbilligten oder kostenlos abzugebenden Früchten rund eine Million Schüler in Vor- und Grundschulen sowie Kinder in so genannten Brennpunktschulen. Soll wenigsten einmal pro Woche eine Portion Obst oder Gemüse verteilt werden, würde das Geld, zusammen rund vier Millionen Euro, aber nur für etwa ein Drittel der in Frage kommenden Schüler ausreichen. Allerdings geht man im Stuttgarter Agrarressort erst einmal von einer begrenzten Nachfrage nach dem Programm aus, das im Frühjahr 2010 starten soll. Vorgesehen ist eine pädagogische Begleitung durch Unterrichtseinheiten und -material. Entsprechende Konzepte werden derzeit unter Federführung des Ministeriums erstellt. Als zentraler Anlauf- und Informationspunkt für...
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