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Schweizer Verbraucher fordern Fruchtanalysen

Die Freigabe von Streptomycin zur Feuerbrandbekämpfung wird in der Schweiz weiter kritisch beäugt. Jetzt haben Verbraucherorganisationen gefordert, vor einer erneuten Freigabe des Antibiotikums die Früchte der diesjährigen Ernte auf mögliche Belastungen zu untersuchen.

Veröffentlicht am
Streptomycin sollte für 2010 nur freigegeben werden, wenn die Früchte auf Rückstände des Antibiotikums untersucht worden sind, forderten Konsumentenvereinigungen, die mehrheitlich im rätoromanischen Teil der Schweiz ihren Sitz haben. Im vergangenen Jahr hätten Tests minimale Spuren von Streptomycin auf dem Obst ergeben. Kritisiert wurde, dass eine erneute Analyse der Früchte in diesem Jahr nicht erfolgt ist. Die Entscheidung über eine erneute Freigabe von Streptomycin soll laut dem Schweizer Bundesamt für Landwirtschaft noch in diesem Jahr erfolgen. Dabei würden alle Informationen in die Eintscheidung einfließen. Allerdings habe die Obstanalyse aus dem Jahr 2008 nur Spuren von Streptomycin, die unterhalb des Toleranzwerte lagen, ergeben.
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