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Ökologischer Fußabdruck: Kleine Schritte - große Wirkung

Wir leben auf zu großem Fuß, was die ökologischen Auswirkungen unseres Essverhaltens betrifft. Doch es gibt gute Nachrichten: Bereits mit einfachen Maßnahmen kann jeder seinen "Ecological Footprint" verringern. Dazu rief Kathrin Meinhold von der Technischen Universität München die Besucher der diesjährigen Fachtagung des Verbandes für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V. (UGB) auf, die vom 7. bis 8. Mai in Gießen stattfand.

Veröffentlicht am
Jeder Deutsche beansprucht für seine Lebensweise eine Fläche von 4,0 gha (globale Hektar). Dieser Flächenbedarf entspricht seinem "Ökologischen Fußabdruck". Der Weltdurchschnitt liegt bei 3,6 gha pro Person. Für unsere Erde vertretbar wären aber nur 1,8 gha, so die Ernährungswissenschaftlerin. Tendenziell lässt sich feststellen: Je wohlhabender eine Region, desto höher der Fußabdruck. Dieser gilt als sehr viel versprechender und ganzheitlicher Indikator, um die ökologische Nachhaltigkeit von Lebensmitteln zu bewerten. Forschungsergebnisse zeigen hierbei einen großen Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln auf. Mit 157 globalen Quadratmeter pro Kilogramm nehmen Rind- und Kalbfleisch den Spitzenplatz ein. Schaf- und...
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