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Möglichkeiten für Marktfrucht- und Veredelungsbetriebe

Im Rahmen einer Untersuchung für die Edmund-Rehwinkel-Stiftung hat Professor Uwe Latacz-Lohmann von der Universität Kiel wichtige Maßnahmen zur Risikoreduzierung identifiziert und auf ihre Auswirkungen in Marktfrucht- und Veredelungsbetrieben hin überprüft.

Veröffentlicht am
Folgende Ergebnisse konnte er anlässlich des Forums der Stiftung in Frankfurt vorstellen: Die Anpassung des Düngereinsatzes an veränderte Preise für die Früchte oder den Dünger bringt nur einen relativ geringen Zugewinn. Die Fruchtfolgegestaltung sollte sich möglichst gut an den Vorleistungs- und Produktpreisen der kommenden Ernte orientieren, um damit möglichst gute Voraussetzungen für die Gewinnerzielung zu schaffen. Weitere Fruchtfolgen tragen zur Risikominderung bei, auch wenn die Gewinnerwartungen dann etwas niedriger sein können. Pachtverträge sollten Anpassungsklauseln enthalten, die auf die aktuelle Preisentwicklung Rücksicht nehmen. In Veredelungsbetrieben ist selbst bei relativ hohen Preisen für Ferkel und Futtermittel nur...
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