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Was Schweizer Grünlandprofis besser machen

Die Schweiz gilt als Europameister der Grünlandnutzung. Doch was zeichnet den Grünlanderfolg dort aus? Was machen die Schweizer Bauern anders? Wieso wird dort mehr Milch aus Raufutter ermolken? Fragen, denen der folgende Beitrag nachgeht.

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Bei der Kurzrasenweide muss das Flotzmaul der Kühe intensive Mäharbeit leisten. In der Folge sind die Tiere weitaus ruhiger als auf portionierten Weiden.
Bei der Kurzrasenweide muss das Flotzmaul der Kühe intensive Mäharbeit leisten. In der Folge sind die Tiere weitaus ruhiger als auf portionierten Weiden. Kress
Saftig grüne Weiden und viel Milch aus Gras sind zwei Kennzeichen, die für die stark grünlandbasierte Schweizer Milchviehhaltung stehen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Einer unter vielen Punkten ist das Saatgut. Schweizer Grünlandwirte können bei der Zusammenstellung der Mischungen auf große Erfahrung, Kompetenz und ein Qualitätssiegel, vergeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaus (AGFF), zurückgreifen. Dagegen sind in Deutschland Gütezeichen für Saatmischungen längst nicht so konsequent entwickelt worden, teilweise gibt es gar keine. Züchtung auf der Basis von Ökotypen Die Schweizer Futterpflanzenzucht mit regionalen Ökotypen ist überaus erfolgreich. Im Sortiment an Deutschem Weidelgras – in der Schweiz als...
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