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Steinobsttagung am Schweizer Breitenhof

Neue Forschungserkenntnisse bei Kirschen und Zwetschgen standen im Mittelpunkt der Schweizer Breitenhof-Tagung. Dabei ging es zum einen darum, welche Sorten sich neben Burlat im frühen Kirschensortiment etablieren könnten, aber auch wie sich der Schalenwickler im Kirschenanbau bekämpfen lässt. Zum anderen wurden Versuchsergebnisse mit der Zwetschgenunterlage Wavit vorgestellt, die sich weniger anfällig für Pseudomonas zeigt.

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Auf der Suche nach einer Sorte im frühen Sortiment als Ergänzung zu Burlat könnte sich die Sorte Valery Cskalov bewähren.
Auf der Suche nach einer Sorte im frühen Sortiment als Ergänzung zu Burlat könnte sich die Sorte Valery Cskalov bewähren. ACW
Die Schweiz darf auch in diesem Jahr wieder auf eine gute Kirschenernte hoffen. Grund ist die gute Witterung in der zweiten Aprilhälfte, als die Kirschen in der Hauptblüte standen. Das führte zu einer guten Befruchtung, unbesehen der großen Verluste bei den Bienenvölkern. Zudem gab es kaum Frostschäden. Nur in eineigen Gebieten ist bereits wieder ein Hagelschaden zu beklagen. Der kühle Mai tat den Bäumen sehr gut, so dass sich die jungen Früchte gut entwickeln konnten. Noch nicht abschätzen lassen sich derzeit die Auswirkungen vom Rötelfruchtfall. Querbeet über alle Verwendungsarten werden gute Erträge erwartet. Dabei rechnen die Experten speziell bei Tafelkirschen mit mehr Premium- und Extraware zu Lasten der Klasse 1. Im Vergleich zum...
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