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Fachverband fordert: Kein Gen-Mais in Biogasanlagen

In fünf Bundesländern wurde auf insgesamt fast 2000 Hektar transgener Mais ausgesät.Der Fachverband Biogas lehnt die Verwertung in Biogasanlagen entschieden ab und fordert, dass die Saatgutfirma die Pflanzen vernichten und die Bauern entschädigen soll.


Veröffentlicht am
In Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Bayern und Baden-Württemberg ist während der Maisaussaat in diesem Jahr auch gentechnisch verändertes Material ausgesät worden. Das Saatgut trägt für die gentechnische Veränderung die Bezeichnung NK 603. Dabei handelt es sich um eine Resistenz gegenüber dem Herbizid „Roundup“. Die betroffenen Landwirte hatten vermeintlich „normales“ Mais-Saatgut gekauft, das jedoch mit gentechnisch verändertem Saatgut verunreinigt war. Nach jetzigem Kenntnisstand umfassen die betroffenen Partien in einem Fall 50 Einheiten und in einem anderen Fall 1.900 Einheiten. Eine Einheit entspricht bei einer Reinsaat etwa der Fläche von einem Hektar. Wie bekannt ist wurden 33 Einheiten...
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