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Ernteschätzung für Streuobst

Der Verband der Fruchtsaftindustrie (VdF) und der Naturschutzbund (NABU) rufen erneut zu einer bundesweiten Ernteschätzung im Streuobstbau auf. Für viele Fruchtsaftbetriebe stelle die Anlieferung aus dem Streuobstbau eine entscheidende Existenzgrundlage dar. Daher sei es wichtig, abschätzen zu können, wie die stark schwankende Streuobsternte ausfällt, erklärt VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger für den über 400 Mitglieder zählenden Verband.

Veröffentlicht am
Laut NABU-Sprecher Dr. Markus Rösler ist die Verarbeitung der jährlich schwankenden , meist zwischen 600.000 und 1.000.000 Tonnen liegenden Erträge von Äpfeln und Birnen im Streuobstbau ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Streuobstwiesen. "In rund 120 Regionen Deutschlands kooperieren Naturschutz, Keltereien und Landwirte in der sogenannten Streuobst-Aufpreisvermarktung. Daher führen wir diesen Aufruf zur Ernteschätzung gerne in Kooperation mit dem VdF durch." Interessierte Zähler erhalten auf Nachfrage spezielle Sehrohre, mit denen sich der Ertrag nach der Bavendorfschen Fruchtbehangschätzung ermitteln lässt. Die Zählungen sollten kontinuierlich über mehrere Jahre durchgeführt werden, zumal erfahrene Zähler die Sicherheit...
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