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IVA kontert gegen Greenpeace

Nach Auffassung des Industrieverbands Agrar (IVA) hat sich Greenpeace mit der jüngsten Kampagne über angeblich belastete heimische Johannisbeeren selbst disqualifiziert. Die Umweltschutzorganisation war an die Presse gegangen, nachdem von ihr in Auftrag gegebene Untersuchungen mit Beeren aus Supermärkten Belastungen mit illegalen Pestiziden ergeben hatten. 

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Bei genauerer Betrachtung der Untersuchungsergebnisse erweist sich der Vorwurf über belastetes Beerenobst als haltlos.
Bei genauerer Betrachtung der Untersuchungsergebnisse erweist sich der Vorwurf über belastetes Beerenobst als haltlos. Werner-Gnann
Jedes Jahr das gleiche Spiel: Rechtzeitig zur Beerenernte kommt von Greenpeace die Warnung vor mit Pflanzenschutzmitteln belastetes Obst. Dieses Jahr stehen die Johannisbeeren im Fokus, nachdem es mehrere Jahre meist die Erdbeeren waren. Greenpeace prangert an, dass in Johannisbeeren die beiden Substanzen Dodin und Difenoconazol gefunden wurden. Dabei sollen die beanstandeten 13 Proben überwiegend aus baden-württembergischer Produktion sollen. Beide Wirkstoffe besitzen laut Angaben der Umweltschutzorganisation in der Mitteilung für die Medien keine Zulassung für den deutschen Anbau. Weiter wird beklagt, dass in den untersuchten Beeren teils bis zu neun verschiedene Pestizide gefunden wurden, von Überschreitungen der gesetzlich zulässigen...
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