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Unternehmen wenden sich gegen illegale Praktiken beim Anbau von Gelbsenf

Zahlreiche Züchter und Händler von Senf haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen die Aussaat von Konsumsenf ausgesprochen. Damit soll der Schwarzmarkt, der sich in den letzten Jahren bei Gelbsenf entwickelt hat, unterbunden werden.

Veröffentlicht am
"Mit der Selbstverpflichtung soll ein Zeichen gegen unerlaubte Praktiken gesetzt werden, die den Markt erheblich stören, gesetzeswidrig sind und ordnungsgemäß wirtschaftende Unternehmen schädigen", erklärt Dr. Carl-Stephan Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP). Nach den Saatgutrichtlinien der EU und dem deutschen Saatgutverkehrsgesetz darf nur amtlich zertifiziertes Saatgut von Gelbsenf (Sinapis alba) in Verkehr gebracht werden. Zuwiderhandlungen stellen einen Verstoß gegen geltendes Saatgutrecht sowie oft auch das Sortenschutzgesetz dar und können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Trotz der gesetzlichen Regelungen wird aber oftmals nicht anerkanntes Saatgut im Markt beobachtet. Um auf...
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