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Gegen den Apfelwickler im Bioanbau

In einem dreijährigen Forschungsprojekt sollen Möglichkeiten zur Reduzierung des Apfelwicklers beim Anbau von Bio-Äpfeln ermittelt werden. Gefördert wird das Projekt von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau.

Veröffentlicht am
Wurmstichige Äpfel können im Öko-Anbau zu erheblichen Ertragsausfällen führen. Verantwortlicher Übeltäter ist die Larve des Apfelwicklers. Zu ihrer Eindämmung wird in der Praxis das in der Natur vorkommende Apfelwicklergranulosevirus eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen spezifischen Krankheitserreger, der ausschließlich den Apfelwickler befällt und für den Menschen ungefährlich ist. Das Virus tötet einen großen Teil der erwachsenen Apfelwickler und bewirkt so eine Reduzierung ihrer Nachkommen im Folgejahr. Dadurch sind in der anschließenden Ernte auch weniger wurmstichige Äpfel zu verzeichnen. Problematisch ist jedoch, dass sich beim Einsatz dieser Viruspräparate Minderempfindlichkeiten bei einzelnen Apfelwicklerpopulationen zeigen,...
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