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Forschung in der Pflanzenzüchtung sichert Nachhaltigkeit und Sortenvielfalt

Der Weg von der ersten Kreuzung bis hin zur Sorte kann bis zu 15 Jahre dauern. Der Aufwand für Forschung und Entwicklung, den die Pflanzenzüchtung leistet, ist mit mehr als 16 Prozent ihres Umsatzes sehr hoch. Entsprechende Projekte aus dem Innovationsprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) beleuchteten Akteure aus Forschung und Unternehmen im Rahmen der Innovationstage der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
am 6./7. Oktober 2010.

Veröffentlicht am
"Unser Ziel ist es, mit neuen Sorten Schritt für Schritt mehr Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu erreichen, damit trotz neuer Schaderreger weniger Pflanzenschutz benötigt wird. So tragen wir Züchter wesentlich zur Nachhaltigkeit in Landwirtschaft und Gartenbau sowie zur Diversität durch Sortenvielfalt bei", erklärt Dr. Reinhard von Broock, Vorsitzender der Gemeinschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung (GFP). "Wir sind dem BMELV sehr dankbar für die Projektförderung im Bereich der Resistenzforschung. Wir können jetzt mehrere Pflanzenkrankheiten an unterschiedlichen Kulturarten gleichzeitig bearbeiten", berichtet von Broock. Die GFP führt diese Forschungsarbeiten im Rahmen der...
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