Mehr gentechnisch veränderter Mais in Deutschland
Für den Anbau von gentechnisch verändertem Bt-Mais
haben deutsche Landwirte bereits eine Fläche von fast 3.800 Hektar (Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Stand: 08.02.2007) angemeldet. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr nutzten Landwirte die Vorteile der Pflanzenbiotechnologie auf etwa 1000 Hektar ihrer
Ackerflächen.
haben deutsche Landwirte bereits eine Fläche von fast 3.800 Hektar (Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Stand: 08.02.2007) angemeldet. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr nutzten Landwirte die Vorteile der Pflanzenbiotechnologie auf etwa 1000 Hektar ihrer
Ackerflächen.
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Bt-Mais zeichnet sich durch eine aus dem natürlich im Boden vorkommenden Bakterium Bacillus thuringiensis (Bt) übertragene Schädlingsresistenz gegen den Maiszünsler aus. Der sich immer weiter ausbreitende Schädling verursachte nach Angaben der Bundesregierung (Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke.PDS, Drs. 16/30592) allein in Deutschland im Jahr 2005 einen Schaden von 11 bis 12 Millionen Euro. Durch den zunehmenden Anbau von Mais, unter anderem zur Erzeugung erneuerbarer Energien, ist mit einer Steigerung der Befallsfläche und damit einhergehenden erheblichen Ertragsverlusten zu rechnen. "Wir freuen uns, dass unsere leistungsfähigen Bt-Maissorten auch in Deutschland immer mehr...
