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Ergebnisse der UFOP-Studie zum Winterrapsanbau zur Ernte 2011

Trotz widriger Bedingungen hat auch zur Ernte 2011 der Winterrapsanbau bei den deutschen Landwirten seinen hohen Stellenwert im Ackerbau behauptet. Das besagt eine aktuelle Studie der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP). Mit rund 1,45 Millionen Hektar bleibt die prognostizierte Fläche bundesweit lediglich geringfügig unter dem Niveau der Ernte 2010. Allerdings sind die Bestände zu großen Teilen unter suboptimalen Voraussetzungen bestellt worden und weisen im Vergleich zu den Vorjahren Entwicklungsverzögerungen auf. Insofern ist die Erntefläche 2011 bei Winterraps sehr stark von den diesjährigen Witterungsbedingungen über Winter sowie gegebenenfalls auftretenden Auswinterungsereignissen abhängig.

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Winterrapsflächen im Vergleich 2010-2011.
Winterrapsflächen im Vergleich 2010-2011.UFOP
Auf Grundlage einer aktuellen Befragung von 5022 Landwirten im Zeitraum September/Oktober 2010 schätzt das von der UFOP beauftragte Marktforschungsunternehmen produkt+markt die Winterrapsanbaufläche zur Ernte 2011 auf 1,447 Millionen Hektar. Es ergibt sich gegenüber der Ernte 2010 eine nur geringfügig geringere Anbaufläche für Winterraps von bundesweit -1,5 Prozent oder -22.132 Hektar. Die absolute Anzahl der Rapsanbauer zur Ernte 2011 geht leicht zurück. Die flächenstarke Fortführung des Rapsanbaus zur Ernte 2011 ist durch aufnahmefähige Märkte für heimisches Rapsöl sowohl in der Ernährungsindustrie als auch im Biokraftstoffsektor bedingt. Demnach wurden neben der langfristig geplanten Änderung aufgrund der Fruchtfolge (47 Prozent)...
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