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Erstes AMI - Europäisches Obst- und Gemüseforum setzt Maßstäbe

Es gibt Alternativen zur Abwärtspreisspirale bei frischem Obst und Gemüse. Zu diesem Ergebnis kamen die meisten Referenten auf dem 1. AMI - Europäisches Obst- und Gemüseforum in Berlin. Mehr als 140 internationale Vertreter aus allen Bereichen der Obst- und Gemüsebranche nahmen am 11. und 12. November an der Fachtagung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) teil. Für eine Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg, der als klare Zustimmung zum Vortragsprogramm, aber vor allem zu den namhaften Referenten aus Erzeugung, Vermarktung, Einzelhandel und Marktforschung gewertet werden kann. Besonders erfreulich hierbei war, dass mit REWE und Globus gleich Referenten zweier Handelspartner gewonnen werden konnten, die in der Vorwoche den Goldenen Zuckerhut der Lebensmittelzeitung verliehen bekommen hatten.

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Eröffnet wurde die Veranstaltung am 11. November von Ministerialdirektor Dr. Theodor Seegers, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Er betonte, dass ohne die Beobachtung des Verbraucherverhaltens der Markt oft nicht mehr erklärt und beurteilt werden könne. Es sei deshalb unerlässlich, über Instrumente für entsprechende Marktbeobachtung auf Verbraucherebene zu verfügen. Im Anschluss sprach Dietmar Pech-Lopatta, Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), über die europäischen Lebensmittelmärkte. Zwar sei in vielen europäischen Ländern eine geringfügige Umschichtung auf preiswertere Lebensmittel zu beobachten, im Vergleich zu anderen Trends falle diese aber nicht ins Gewicht. Dr. Hans-Christoph-Behr, AMI...
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