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Bei Frühsorten tut sich was

Produzieren was der Markt verlangt – besonders wichtig ist dies für die Wahl der richtigen Apfelsorte. Wer hier aufs „falsche Pferd“ setzt, den kommt das teuer zu stehen, bindet er sich mit der Pflanzung doch  für viele Jahre an eine Sorte. Hinweise auf geeignete Sorten und Mutanten liefern alljährlich von Neuem die Ergebnisse der Sortentests am Kompetenzzentrum Obstbau in Bavendorf (KOB).

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Bei der Vorstellung der Sorten-Prüfergebnisse am KOB konnten sich die Obstbauern über Aussehen und Geschmack der einzelnen Sorten austauschen.
Bei der Vorstellung der Sorten-Prüfergebnisse am KOB konnten sich die Obstbauern über Aussehen und Geschmack der einzelnen Sorten austauschen. Werner-Gnann
Die Zukunft liegt in resistenten Sorten mit Tafelobstqualität und guten produktionstechnischen Eigenschaften. Davon ist Dr. Ulrich Mayr, der am KOB für die Sortenprüfung zuständig ist, überzeugt. Über die Hälfte aller Sorten, die neu in die Prüfung kommen, warten zwischenzeitlich mit diesem Merkmal auf, erklärt er im vollbesetzten Vortragssaal der Obstversuchsstation. Dagegen ist der Zenit der Diskussion um Clubsorten wohl zunächst einmal vorbei. Sorten wie Cameo und Kanzi hätten sich etabliert, auch wenn wie im Fall von Cameo neuerdings Kern­hausschimmel zu schaffen macht und bei sich bei Kanzi aus der letzten Ernte Verbräunungen der Leitbündel zeigten – Lagerprobleme, die noch weiter zu untersuchen sind. Neue Züchtungsimpulse durch die...
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