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Auf der Suche nach neuen Ökosorten

Im Bioanbau beherrschen nach wie vor Sorten, die aus dem konventionellen Anbau bekannt sind, das Bild. Doch nach und nach kommen mehr schorfresistente Neuzüchtungen auf den Markt. Ob sie für den Anbau unter den hiesigen Standortbedingungen geeignet sind und ob sie im Geschmack überzeugen, darüber konnten sich interessierte Bioproduzenten bei der Vorstellung der Sortentests am Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) in Bavendorf austauschen.

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Am KOB testet Sortenkundler Dr. Ulrich Mayr alljährlich eine Vielzahl neuer Sorten.
Am KOB testet Sortenkundler Dr. Ulrich Mayr alljährlich eine Vielzahl neuer Sorten. Werner-Gnann
Mit Galmac, Zari, Sweet Tango und dem schorfresistenten Deljonca nannte Dr. Ulrich Mayr vier Sorten, die als Alternative zu Delbardestivale für den frühen Reifebereich getestet wurden (siehe dazu auch BWagrar, Heft 48, Seite 24). Am meisten Chancen räumte der Bavendorfer Sortenkundler Sweet Tango ein, ein Apfel, der durch guten Geschmack und eine sehr gute Ausfärbung überzeugte, aber nicht schorfresistent ist. Die druckunempfindliche und sehr feste Sorte Deljonca sei nicht sehr großfrüchtig, aber besser als Collina. Weiteres Plus ist die Reifezeit Anfang August. Nummernsorte mit gutem Geschmack Mit CPRO 133 und CPRO 159 verwies er auf zwei interessante Nummernsorten aus den Niederlanden. CPRO 133 reife mit oder kurz vor Topaz, zeige eine...
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