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Phosphor und Kalidüngung – Langzeiteffekte beachten

Ohne Phosphor- und Kaliumdüngung geht es nicht. Zwar kann bei guter Bodenversorgung auch einmal auf eine Grunddüngung mit diesen Nährstoffen ohne unmittelbare gravierende Ertragseinbußen verzichtet werden. Langfristig ist aber eine Düngung in Höhe des Entzugs unerlässlich, wenn die Bodenfruchtbarkeit erhalten werden soll. Wie können Phosphor und Kalium aber am wirtschaftlichsten gedüngt werden? Langzeitversuche helfen, diese Frage zu beantworten.

Veröffentlicht am
Die traditionelle Grunddüngung basiert auf der Ermittlung der pflanzenverfügbaren Phosphor- und Kaliumgehalte im Boden (Gehaltsklassenkonzept) und orientiert sich bei mittlerer Bodenversorgung in der Höhe am P- und K- Entzug der Kulturen. Diese Form der Grunddüngung erfolgt meist einmal im Rahmen der Fruchtfolge als Applikation auf die Stoppeln im Herbst. Demgegenüber wird seit Jahren die NPK-Starterdüngung im Frühjahr als effektivere Düngungsmaßnahme empfohlen. Eine Starterdüngung wird gezielt zum Zeitpunkt einer hohen P- und K- Aufnahme durch die Pflanze ausgebracht. Die Pflanze wird dadurch zu wichtigen Entwicklungsstadien und kritischen Wachstumsbedingungen unterstützt. Versuche zeigen, dass die Kombination beider Strategien – eine...
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