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JKI stellt Neuzüchtungen in Essen vor

Auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen stellt das zum Bundeslandwirtschaftsministerium gehörende Julius Kühn-Institut (JKI) das Netzwerk "Deutsche Genbank Obst" vor. Diese Einrichtung dient der Erhaltung bedeutender pflanzengenetischer Ressourcen sowie der Züchtungsforschung an Äpfeln. Die Präsentation unterstreiche wie wichtig die Züchtungsforschung des JKI sei, um den künftigen Herausforderungen im Gartenbau wirksam zu begegen, freute sich der Präsident des JKI, Dr. Georg Backhaus über den Auftritt.

Veröffentlicht am
"Wichtige Ziel wie nachhaltiger Anbau und moderner Pflanzenschutz lassen sich nur durch innovative Ideen in der Züchtungsforschung erreichen. Dies ist aber kein Selbstzweck, denn neue Züchtungen müssen dem Verbraucher gefallen", betonte Backhaus. Eine resistente Apfelsorte nütze nichts, wenn sie dem Käufer nicht schmecke. Die Besucher der IPM können am Messestand des JKI verschiedene Apfelsorten aus der Pillnitzer Obstzüchtung des Julius Kühn-Instituts verkosten. Dabei stellen die JKI-Züchter ihre neuen Sorten vor, die widerstandfähig gegen Krankheiten sind. Mit einem standardisierten Bewertungstest möchten die Züchtungsforscher erfahren, welche Sorten den Verbrauchern schmecken und gefallen oder welche Kriterien beim Kauf von...
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