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Teilflächenspezifische Grunddüngung entschärft tickende Zeitbombe

Auf dem 15. Brandenburger Düngetag hat Wolfgang Lichtenberg Alarm geschlagen: "Unsere Böden werden immer nährstoffärmer, da Fachwissen und Geld für die Düngung fehlen. Im Vergleich zum Dioxinskandal, so der Vorsitzende des Vereins zur Förderung einer umweltschonenden Düngung (VFuD), sei dies die größere tickende Zeitbombe. "Denn 70 Prozent der Erkrankungen sind heute nährstoffbedingt."

Veröffentlicht am
Der Grundsatz Justus von Liebigs, dass immer der Boden mit seiner Fruchtbarkeit über Wohl und Wehe eines Volkes entscheidet, werde gerade in Brandenburg immer weniger beachtet. So beschreibt der VFuD den Versorgungszustand der Böden und Pflanzen mit Phosphor, Magnesium und Kalium als mittlerweile besorgniserregend. "Wichtigste Voraussetzung für ausreichende Nährstoffgehalte von Böden und Pflanzen ist eine sachgerechte Düngung auf wissenschaftlicher Grundlage, die auf der turnusmäßigen Durchführung und Auswertung von Boden- und Pflanzenanalysen basiert", so die Vereinsmitglieder. Die Lösung: Defizite ausgleichen, Luxusecken aussparen Wie dies praktisch aussieht, hat Stefan Palme, Geschäftsführer auf Gut Wilmersdorf, im Rahmen des...
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