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Getreide höher andüngen

Die Nmin-Werte sind in diesem Jahr deutlich niedriger als sonst. Gleichzeitig ist die Wurzelentwicklung aufgrund schlechter Bodenstruktur und Vernässung nicht optimal. Insbesondere spät gesäte Bestände sind in diesem Jahr wegen des kalten Herbstes schlechter entwickelt als in normalen Jahren. Es spricht also vieles dafür, das Getreide in diesem Jahr höher anzudüngen.

Veröffentlicht am
Auf schweren, kalten Tonböden und schwachen Beständen oder Stoppelweizen kann die erste Gabe 80-100 kg N/ha betragen. Bei Mulchsaaten, Stoppelweizen oder schwachen Beständen auf Lehmböden empfehlen wir 80 kg N/ha. Bei gut entwickelten Beständen, zum Beispiel nach Raps, reichen 60 kg N/ha. Wichtig ist, dass frohwüchsige, früh startende Sorten wie PRIMUS oder MUSKAT frühzeitig angedüngt werden. Bei Wintergerste empfehlen wir auf kalten Böden und bei schwächerer Bestandesentwicklung 80 kg N/ha, auf milden Böden und guter Bestandesentwicklung 60-70 kg N/ha. Immer wichtiger wird eine ausreichende Schwefeldüngung. In diesem Jahr ist auch Schwefel in größerem Umfang in tiefere Bodenschichten ausgewaschen worden. Es empfiehlt sich deshalb, bei...
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