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Maisaussaat: Bodenbearbeitung ist die Basis für den Ertrag

Die Voraussetzungen für eine zügige Maisaussaat scheinen günstig. Die Sonne erwärmt den Boden, so dass die Landwirte nach Ansicht des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) in den ersten Regionen schon frühzeitig mit der Maisaussaat beginnen werden. Die Grundlage für eine gute Ernte legen die Landwirte aber zuvor mit der Bodenbearbeitung. Mit den anstehenden Arbeitsschritten schaffen die Landwirte die Basis, damit sich das Saatbett zügig erwärmen kann, der Boden gut durchwurzelt und die Pflanzen ständig Zugang zu Wasser und Nährstoffen haben.
 

 

Veröffentlicht am
Als primäres Ziel steht die Erwärmung des Bodens im Vordergrund. Zur Vermeidung von Verdichtungen sollten die Böden vor der Lockerung und Krümelung abtrocknen. Die Bearbeitungstiefe entspricht in etwa der späteren Ablagetiefe der Maiskörner. Sie liegt zwischen vier Zentimetern bei schweren und sechs Zentimetern bei leichten Böden. Das Saatbett darf nicht zu feinkrümelig sein, um eventuellen Verschlämmungen nach Regenfällen vorzubeugen. Verdichtungen, die sich durch die Ernte im vergangenen Herbst ergeben haben, müssen vor der Saat aufgebrochen und rückverfestigt werden, da die Maispflanzen diese Schichten nicht durchdringen können. Eine Pflugfurche kann in solchen Fällen sinnvoll sein. Sie führt aber gleichzeitig auch dazu, dass die...
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