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Handarbeit im Öko-Gemüsebau lässt sich reduzieren

In den letzten Jahren wurden deutliche Fortschritte in der Reduktion des Handarbeitsaufwands erzielt. Neue Geräte wurden entwickelt, vorhandene Techniken verfeinert. Trotzdem besteht weiterhin Entwicklungs- und Beratungsbedarf zur mechanischen und thermischen Unkrautregulierung. So lautet das Fazit des Fachgespräches „Landtechnische Lösungen zur Unkrautregulierung im Ökolandbau“, das im Januar in Witzenhausen stattfand.

Veröffentlicht am
Berater, Praktiker und Wissenschaftler, die die Geräte in verschiedenen Situationen im Einsatz untersucht oder beobachtet hatten, stellten dort ihre Ergebnisse vor. Es zeigte sich, dass neue Geräte wie z.B. die Torsionshacke oder die Annaburger UniHacke den herkömmlichen Maschinen überlegen sein können. Hingegen berichteten Praktiker, dass die bekannte Reihenfräse bisher noch unübertroffen ist. Diskutiert wurden ebenfalls die Rollhacke Rotary Hoe, EuM Agrottec, die Fingerhacke und das dänische Gerät Robocrop InRow, das das Unkraut in der Reihe schneidet, aber nicht mulcht. Eigenbaulösungen wurden vorgestellt, wie ein Abflammgerät, das mit Heizöl statt Gas arbeitet und ein Gerät, um Wicken aus Getreide herauszukämmen. Konsens herrschte,...
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