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Frost schafft Frust

In der vergangenen Woche kam es vielerorts in Deutschland zu einem Verfrieren der bereits aufgelaufenen Kartoffelpflanzen. Die Versuchstation Dethlingen gibt Empfehlungen zum Umgang mit Frostschäden und erneuter Nachtfrostgefahr.
Veröffentlicht am
Die Blätter der Kartoffelpflanzen sind wasserreich und kühlen schnell aus, so dass bereits Temperaturen von -1 bis -3 °C irreversible Schäden nach sich ziehen können. Dabei führen die tiefen Temperaturen nicht zu Zellzerreißungen durch die Ausdehnung von gefrierendem Wasser, sondern zu einer Schädigung der Zellmembranen, einer Eisbildung in den Zellzwischenräumen und damit letztendlich zu einem Austrocknen der Zellen. Dieses Wasser verbleibt nach dem Auftauen in den Zellzwischenräumen und bewirkt dort eine dunkle Färbung der weichen und nur noch schlaffen Blätter. Die erfrorenen Blätter sterben ab und stehen nicht mehr für die Photosynthese zur Verfügung. Ertragsausfälle Die Frostschäden können nur einzelne Blätter, aber auch die gesamte...
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