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Gemüsebetrieben muss jetzt zügig geholfen werden

Vor Pfingsten wurde endlich die amtliche Verzehrwarnung vor Tomaten, Gurken und Blattsalaten aufgehoben. Darüber sind die Gemüsebauern in Deutschland erleichtert. Obwohl, für die Versorgung der Verbraucher mit frischem und gesundem deutschem Gemüse zu Pfingsten kam diese Entwarnung zu spät. Nach einer ersten Einschätzung ist eine ganz vorsichtige Entspannung am Gemüsemarkt festzustellen. Es gilt nun mit Nachdruck, gerade auch seitens der Politik dafür Sorge zu tragen, dass möglichst schnell der Gemüsemarkt wieder in normalen Bahnen läuft.

Veröffentlicht am
Wichtig und vordringlich ist aber auch, dass den Betrieben jetzt zügig geholfen wird. Die Gemüsebetriebe sind unverschuldet in die größte Absatzkatastrophe seit dem Reaktorunfall von Tschernobyl geraten. Der Gemüsemarkt insgesamt ist um die Hälfte eingebrochen, aber insbesondere der Absatz von Gurken, Tomaten und Blattsalaten kam über mehr als zwei Wochen fast vollständig zum Erliegen. Deshalb fordert der Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG): Die Politik muss nun dafür Sorge tragen, dass der in den Gemüsebetrieben entstandene Umsatzverlust unbürokratisch, vollständig und zügig ersetzt wird. Die in Brüssel zur Verhandlung stehenden Entschädigungssätze sind viel zu gering bemessen und bedürfen einer deutlichen Aufstockung seitens der EU...
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