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Wasser wird für die Landwirtschaft knapp

Trockene Jahre könnten in Zukunft die Regel sein. Der Bewässerungsbedarf in der Landwirtschaft steigt, doch Wasser steht nur begrenzt zur Verfügung. Deshalb sucht die Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon nach Lösungen, um den Wasserverbrauch in der Landwirtschaft zu senken und gleichzeitig eine gute Produktion zu garantieren.

Veröffentlicht am
Messungen der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART zeigen, dass unter dem anhaltende Mangel an Niederschlägen der Boden in immer tiefere Schichten langsam austrocknet. Bereits fehlen in den obersten 50 cm der Ackerböden des Mittellandes rund 50 mm Wasser, was nur durch anhaltende Niederschläge während mehrerer Tage kompensiert werden kann. Hält die derzeitige Trockenheit an, müssen die Bauern in der Schweiz mit Ernte- und Qualitätseinbussen rechnen. Um diese zu vermeiden, werden Äcker und Wiesen zunehmend künstlich bewässert. Effiziente Bewässerung und Anpassung des Anbaus Während einer längeren Trockenperiode braucht die Landwirtschaft bis zu viermal mehr Wasser, wie Berechnungen von Agroscope ART zeigen. Durch den...
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