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Obstbauern stärken Allianz mit den Imkern

Der Landesverband Erwerbsobstbau (LVEO) will alle Hebel in Bewegung setzen, um Streptomycinbelastungen im Honig so weit wie möglich zu verringern. Im Gegenzug signalisierten die Imkerpräsidenten auf der Vorstandssitzung in Stuttgart, die bisherige Feuerbrand-Bekämpfungsstrategie weiter mitzutragen.

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Wollen die Bekämpfungsstrategie gegen Feuerbrand im Obstbau auch in Zukunft mittragen: die Imkerpräsidenten Ulrich Kinkel (l.) und Ekkehard Hülsmann (r.) im Gespräch mit LVEO-Präsident Franz Josef Müller.
Wollen die Bekämpfungsstrategie gegen Feuerbrand im Obstbau auch in Zukunft mittragen: die Imkerpräsidenten Ulrich Kinkel (l.) und Ekkehard Hülsmann (r.) im Gespräch mit LVEO-Präsident Franz Josef Müller.Werner-Gnann
Knapp neun Tonnen Honig mussten in diesem Jahr aufgekauft werden, weil der gültige Streptomycin-Grenzwert von 0,01 mg/kg überschritten war. Die Kosten dafür teilen sich das Land und der LVEO je hälftig. Dabei soll im LVEO der Feuerbrandfond greifen, in den die Betriebe einzahlen, die einen Berechtigungsschein für den Streptomycineinsatz beantragt haben. Forderungen einzelner Imker nach höheren Aufkaufpreisen als den bislang vereinbarten fünf Euro pro Kilo, erteilte nicht nur LVEO-Präsident Franz Josef Müller eine klare Absage. „Die fünf Euro sind ein am Markt orientierter guter Preis“, meinte Ekkehard Hülsmann, Präsident des badischen Imkerverbandes, vor dem Hintergrund der in Bayern gewährten höheren Entschädigungen. Laut...
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