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Durchwuchskartoffeln sind nicht willkommen

Nach dem äußerst milden Winter sind in diesem Jahr besonders viele Durchwuchskartoffeln in den Folgefrüchten aufgelaufen. Sie stammen zumeist aus den Rodeverlusten der vorjährigen Ernte, können sich aber auch über mehrere Jahre in den Folgefrüchten gehalten haben.
Veröffentlicht am
Wesentliche Gründe für eine Bekämpfung der Durchwuchskartoffeln sind: Sortenvermischungen durch das Auftreten von einer größeren Anzahl an Durchwuchskartoffeln in Vermehrungs-beständen führen zu einer Aberkennung, aber auch bei Speise- und Veredelungs-kartoffeln wird so die Vermarktungs-fähigkeit beeinträchtigt.Übertragungen von Krankheiten und Schädlingen, z. B. Silberschorf, Erwinia, Nematoden, nehmen zu, da die Durchwuchskartoffeln eine dauerhafte Infektionsquelle darstellen und damit den phytosanitären Effekt der Fruchtfolge aufheben. Zudem sind sie unkontrollierte Infektionsquellen für Phytophthora- und Virusinfektionen.  Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe, insbesondere bei im Jugendstadium empfindlichen oder langsam...
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