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Feuchte Silagen drücken die Eiweißqualität

Geht es um die Rentabilität der Milchviehhaltung, spielt die Milchmenge aus dem Grundfutter eine entscheidende Rolle. Doch nur wenn Futterwert und Gärqualität der Silage stimmen, stimmt auch die Futterqualität im Trog. Was aber wenn zu feucht einsiliert wurde? Können Siliermittel dann helfen? Und wo bietet sich die Konservierung im Folienschlauch an? Fragen, denen der Landesarbeitskreis Fütterung auf seiner Tagung in Aulendorf nachgegangen ist.

Veröffentlicht am
Wird zu feucht einsiliert, hat dies Folgen für den Futterwert, die Gärqualität, die hygienische Beschaffenheit des Futters und ist vor dem Hintergrund der künftig geltenden Verordnung für Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen auch für die Umwelt relevant. Zu feucht heißt für den Aulendorfer Grünlandexperten Dr. Hansjörg Nußbaum dabei stets, dass Gärsaft austritt. Dies ist bei Gras- und Maissilagen mit einem TM-Gehalt von weniger als 30 Prozent in der Regel der Fall. Bei nasser und verschmutzter Silage droht Buttersäuregärung Meist ist der an feuchten Silagen anhaftende Schmutz das zentrale Problem. Dieser vermindert nicht nur den Futterwert und verschlechtert die Gäreigenschaften, sondern erhöht über den Eintrag von Clostridien die...
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