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Für Beeren hat der Markt noch Potenzial

Die Vorzeichen für den Beerenmarkt stehen gut. Die Verfrühung bei Erdbeeren hat gut angeschlagen, der Blühverlauf war kontinuierlich und die Witterung mit Temperaturwechsel und den erhofften Niederschlägen ist günstig. Darüber hinaus zeigt sich der Markt für das übrige Beerenobst aus heimischer Produktion nach wie vor aufnahmefähig, wie auf der Beerenversammlung der BayWa anklang.
Veröffentlicht am
Die Mengen haben sich in den letzten Jahren erfreulich entwickelt, nicht nur bei Erdbeeren, sondern auch bei Stachelbeeren und Johannisbeeren“, machte Dietmar Bahler, Spartenleiter Obst bei der BayWa, auf einen wachsenden Markt aufmerksam. Nach wie vor könne die Beerenproduktionnoch eine Nische für den einen oder anderen Betrieb sein. Mehr als in der Vergangenheit werde künftig Qualität eine Rolle spielen, vor allem bei Mengendruck, gab er sich überzeugt. Und parallel zur Freilandproduktion von Erdbeeren werde sich der Trend zum geschützten Anbau verstärken. Chips statt frischen Früchten bei den WM-Fans gefragt „Leider ist der Beerenmarkt kaum planbar“, verwies Bahler mit Blick auf den katastrophalen Preiseinbruch bei Erdbeeren im...
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