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Am Münchner Großmarkt droht saftige Gebührenerhöhung

Geht es nach dem Beschluss des Kommunalausschusses im Münchner Stadtrat, müssen die Fruchthändler am Großmarkt künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Ein Vorschlag sieht eine Gebührenerhöhung um 30 Prozent vor, am Viktualienmarkt sollen sie um 15 Prozent steigen. Das hat den Unmut des Bayerischen Fruchthandelsverband hervorgerufen.

Veröffentlicht am
Die vorgeschlagene Gebührenerhöhung wird nicht ohne Auswirkungen auf die Verbraucherpreise bleiben. Allein im Großhandelsbereich des Großmarkts werden die Priese dadurch um rund drei bis fünf Prozent steigen. Für Bürger, die Obst und Gemüse am Viktualienmarkt kaufen, kommen dort nochmals 15 Prozent Gebührenerhöhung hinzu. "Damit ist die Stadt für eine drastische Steigerung der Obst- und Gemüsepreise verantworltich", erklärt Günther Warchola, Präsident des Verbndes des Bayerischen Fruchtimport und Großhandelsverband, sollte der Stadtrat der vorgeschlagenen Gebührenerhöhung folgen. Die drastische Gebührenerhöhung trage zudem zu weiteren Verwerfungen im Wettbewerb mit anderen Großmärkten bei. Auf dem Großmarkt München, der zu den...
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