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Durum – wo hin geht die Reise

Die Anbaufläche von Durum unterlag in Deutschland in den zurückliegenden 20 Jahren immer großen Schwankungen. Seit der Jahrtausendwende ist jedoch ein kontinuierlicher Anstieg zu beobachten. Die Ergebnisse aus den Landessortenversuchen 2011 mit Sommerdurum erleichtern die Anbauentscheidung.

Veröffentlicht am
Christoph Kling
Hohe Erträge und gute Preis in den Jahren 2008 und 2009 ließen die Anbaufläche 2010 auf ein bisheriges Hoch von über 21.000 ha ansteigen (Abb. 1). Mit dem Rückgang der Anbaufläche 2011 gegenüber dem Vorjahr bewegt sich diese wieder auf ein „Normalmaß“ zu. Schwierige Erntebedingungen im Jahr 2010 offenbarten, wie wichtig das know how im Durumanbau ist. Der Durumanbau ist dort geblieben, wo dieses Wissen vorhanden bzw. wo man bereit ist, sich dieses kontinuierlich wieder anzueignen. Ursache für das Auf und Ab der Anbaufläche ist in der Beantwortung der Frage nach der Wirtschaftlichkeit zu sehen. Der Bedarf ist vorhanden und potentielle Flächenumfänge noch nicht ausgereizt. Die positive Entwicklung des einheimischen Durum, in Gang gesetzt...
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