Schulobstprogramm wird fortgesetzt
Die EU-Finanzmittel für eine Fortsetzung des Schulobstprogramms stehen. Für das Schuljahr 2012/13 werden 90 Millionen Euro an die 24 teilnehmenden Mitgliedsstaaten verteilt.
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Der Verteilungsschlüssel basiert auf dem Bevölkerungsanteil von sechs- bis zehnjährigen Kindern und den angeforderten Mitteln. Nur Schweden, Finnland und Großbritannien verzichten auf das Programm. Die Hauptbegünstigten werden Italien mit über 20,5 Millionen Euro sein, gefolgt von Deutschland mit 11,6 Millionen Euro und Rumänien mit 9,8 Millionen Euro. Es folgen Polen mit 9,2 Millionen Euro, Frankreich mit 5, 6 Millionen Euro und Spanien mit 4,8 Millionen Euro. Die Mittel müssen durch entsprechende Komplementärmittel der einzelnen Mitgliedsstaaten aufgestockt werden.