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Feuerbrand: Die Gefahr ist noch nicht gebannt

Die Gefahr durch Feuerbrand hält unvermindert an. Davon künden einzelne Befallsstellen, die übers ganze Bodenseegebiet gestreut zu finden waren. Es muss also weiter kontrolliert werden. Dabei darf auch der Schorf nicht außer Acht gelassen werden, der Anfang Mai auf günstige Infektionsbedingungen traf.
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Verbräunte Blattbasis und Mittelader: Die Feuerbrandinfektion geht weiter
Verbräunte Blattbasis und Mittelader: Die Feuerbrandinfektion geht weiterTrautmann
Die Inkubationszeit des Feuerbrands war nach den hohen Infektionsrisiken Mitte April in der zweiten Maiwoche abgelaufen. In drei unbehandelten Anlagen auf der Höri wurde Mitte Mai Befall festgestellt. Am stärksten betroffen war die Sorte Jonagold (bis zu 16 befallene Blütenbüschel an Bäumen im fünften Standjahr). Weitere Meldungen kamen aus dem Raum Überlingen, aus dem östlichen Anbaugebiet von einer Bioanlage und aus dem Raum Tettnang sowie aus Lindau. Mit weiteren Meldungen ist zu rechnen, zumal aus den Nachbarländern, wo kein Streptomycineinsatz möglich ist, Befall in zum Teil dramatischem Ausmaß bekannt wurde. Befallsstellen großzügig ausschneiden Für den Obstbauern gilt es also, die Augen offen zu halten. Erste Symptome sind...
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