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Spanische Erdbeersaison auf der Zielgeraden

Die Erdbeerkampagne in Spanien geht allmählich zu Ende, einen Monat früher als üblich. Rund drei Viertel der prognostizierten Menge von rund 245.000 Tonnen sind geerntet. Angebaut werden sie vorwiegend auf rund 6400 Hektar in der Provinz Huelva. Dort sind 94 Prozent der spanischen Produktion konzentriert. Insgesamt bewegten sich die Ausfuhren auf europäische Märkte deutlich unter dem Vorjahr.

Veröffentlicht am
Dämpfend auf den Konsum der spanischen Früchte wirkte sich in erster Linie die Witterung aus. Die kalten Temperaturen hätten nicht zum Kauf von Erdbeeren angeregt. Dabei verlief der Saisonstart gar nicht mal so schlecht. So konnten noch im ersten Quartal mit knapp 20 Prozent deutlich mehr Früchte als im Vorjahr exportiert werden. Hauptzielort war Frankreich. Dann aber setzte mit dem stagnierenden Absatz ein Preisverfall auf inländischen wie ausländischen Märkten ein, wobei die Preise teils um 50 Prozent zurückgingen. In der Folge wurde immer mehr Ware an die Industrie geliefert, um daraus Säfte, Erdbeermilch oder -marmelade herzustellen.
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