Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Für mehr Bio im EU-Schulfruchtprogramm

Mit einer höheren Förderung für Bio-Obst und Bio-Gemüse will der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Alexander Bonde Schülern und Kinder in Betreuungseinrichtungen die Wahl zwischen bio und konventionell beim Schulfruchtprogramm erleichtern. Bei der Auftaktveranstaltung zum EU-Schulfruchtprogramm für 32 Kindertageseinrichtungen in Tübingen hob er die Bedeutung einer gesunden Ernährung für die Entwicklung hervor. Mit der Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm bekenne sich Baden-Württemberg zu dem Auftrag, Kinder an ein gesundes Ernährungsverhalten heranzuführen.

Veröffentlicht am
Bonde wertete die bisherige Bilanz des Schulfruchtprogramms in Baden-Württemberg als erfreulich. Landesweit nähmen rund 1100 schulische und vorschulische Einrichtungen mit insgesamt etwa 170.000 Kindern teil. Befragungen zu dem Programm zeigten eine große Zustimmung in den teilnehmenden Einrichtungen. "Die positiven Ergebnisse machen Mut, dass das Schulfruchtprogramm im Land künftig noch stärker genutzt wird", meinte Bonde. Bio-Sponsorin jetzt attraktiver Seit Anfang Mai werden Bio-Schulfrüchte ebenso wie konventionelle zu 50 Prozent gefördert. Bisher galt für bio und konventionell der gleiche Cent-Betrag pro Portion, wodurch Bio-Schulfrüchte, die insgesamt mehr kosten, zu einem geringeren Anteil gefördert wurden. "Durch...
Weiterlesen mit unserem...
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Hier rabattiertes Digital-Upgrade bestellen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.