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Spätfrostschäden in der Steiermark

Der Obstbau in der Steiermark musste in diesem Jahr zwei Frostwellen überstehen, die nicht ohne Folgen blieben. Die erste war zur Blütezeit an Ostern und hat eher im südlichen Teil des Landes Schäden verursacht. Der zweite Spätfrost hat im Mai bereits entwickelte Früchte im nördlichen Obstbaugebiet getroffen. Das Schadensausmaß soll je nach Anlage zwischen fünf und 95 Prozent liegen. Einzelne Betriebe vermelden Totalausfall, was für die Betroffenen existenzbedrohend sein kann. Der drängende Ruf nach Hilfe wird laut.

Veröffentlicht am
Schwere Schäden gibt es durch den Spätfrost auch bei Erdbeeren. Von 150 Hektar Gesamtfläche sind zwei Drittel zu 30 bis 80 Prozent betroffen, einzelne Felder wurden sogar völlig vernichtet. Ersten Schätzungen zufolge ist die halbe steirische Ernte zerstört. Ebenso gravierend sieht es bei Kirschen, Marillen und Pfirsichen aus, die in den vergangenen Jahren einen Aufwärtstrend verzeichneten. Aufgrund des Frostes und der nachfolgend schlechten Befruchtung wegen der kalten Witterung wird bei diesen Kulturen mit Ertragseinbußen von 40 Prozent gerechnet. Einezlne Betriebe haben sogar Totalausfälle.
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