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In USA sind Bioäpfel knapp

Am US-amerikanischen Markt sind Äpfel aus ökologischem Anbau knapp. Gründe dafür sind zum einen die steigende Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln, zum anderen verabschiedeten sich nach niedrigen Erzeugerpreisen etliche größere Anbauer vom Markt, die wieder konventionell produzieren oder die Produktion ganz aufgegeben haben. Und schließlich waren die klimatischen Bedingungen in der südlichen Hemisphäre, wo die großen Apfelanbaugebiete liegen, äußerst schwierig.

Veröffentlicht am
In Argentinien hatte Vulkanasche einen negativen Einfluss auf die Blüte bei späten Apfelsorten, diverse Hagelstürme kamen anschließend hinzu. Dadurch fiel die Fruchtgröße in mehreren Anbauregionen unterdurchschnittlich aus und die Erntemenge reduzierte sich. Chile war von heftigen Wetterereignissen ebenfalls betroffen, dort stellten einige der Anbauer ihre Betriebe ein. Das Gleiche trifft auch auf Neuseeland zu, wo die Wetterbedingungen ebenfalls zu einem Rückgang von 50 Prozent und mehr führten. Wegen gestiegener Kosten und deutlich gefallenen Einnahmen mussten auch dort etliche Erzeuger aufgeben.
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