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Feuerbrand: Bei Hagel wächst das Risiko immens

Der milde Winter sowie der warme April sind nicht ohne Folgen für den Krankheits- und Schädlingsbefall in den Obstanlagen geblieben. Allen voran hat der Feuerbrand äußerst günstige Bedingungen für eine Infektion vorgefunden, was sich nun in dem starken Befallsdruck zeigt. Doch auch dem Apfelwickler kam die Witterung zupass.
Veröffentlicht am
An Warnaufrufen der Beratung, Behandlungen mit streptomycinhaltigen Produkten durchzuführen, nachdem die Infektionsbedingungen für den Feuerbrand so gut wie seit Jahren nicht mehr waren, hat es nicht gefehlt. Doch diese Hinweise wurden oder konnten nicht überall umgesetzt werden. Da Mitte Mai nur vereinzelt Befall aus frühen Infektionen zu finden war, bestand anfangs Hoffnung, mit einem blauen Auge davon zu kommen. Doch es kam anders mit einem Feuerbrandbefall in bislang noch nicht dagewesenen Ausmaß in Apfelanlagen. Spätblühendes Streuobst und nun auch Quitten betroffen Im östlichen Bodenseeraum hat Hagel die Lage verschärft. Im übrigen Gebiet wurde verbreitet Befall, häufig an einzelnen Ästen, festgestellt. Im Streuobstbau und in...
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